Suchergebnis
Schaffen Sie mit der Kombination aus LED und Dimmer eine höhere Wohnqualität
Jeder Raum in einem Haus respektive einer Wohnung hat eine bestimmte Funktion. Kernaufgabe der Beleuchtung ist es, diese mit dem richtigen Ambiente zu unterstützen. Dabei wird Licht nicht immer in der gleichen Intensität benötigt. Dimmbare Beleuchtungen ermöglichen es Ihnen, Ihr Licht an die Situation anzupassen und so die Wohnqualität zu steigern. Liessen sich traditionelle Glüh- und Halogenlampen noch recht einfach dimmen, muss bei der LED auf einige Besonderheiten geachtet werden. Neben der Auswahl der richtigen LEDs spielt der Dimmer eine entscheidende Rolle. Erfahren Sie im Folgenden, welche Dimmertypen es gibt und welche Vorteile LEDs bieten, die dimmbar sind.
Passen Sie die LED-Helligkeit mit einem Dimmer flexibel an
Licht wird im Laufe des Tages in unterschiedlicher Form und Intensität benötigt. Ist eine LED dimmbar, können Sie flexibel auf den Bedarf reagieren und müssen bei der Helligkeit keine Kompromisse eingehen. Ausserdem müssen Sie sich vorab nicht für eine bestimmte Helligkeit entscheiden, sondern bleiben auf Dauer flexibel. Verwenden Sie einen Dimmer, hat dies auch positive Effekte auf den Stromverbrauch. Wird eine LED gedimmt, minimiert sich die in Anspruch genommene Leistung. Dies hat wiederum direkten Einfluss auf den Stromverbrauch, denn sie benötigt aktuell einfach weniger Energie.
LED und Dimmer kombinieren: unterschiedliche Techniken für die sichere Anwendung
Ist eine LED dimmbar, unterstützt sie eine hohe Vielseitigkeit. So können Sie die Beleuchtung immer der aktuellen Raumnutzung anpassen. Während Sie bei den Hausaufgaben am Nachmittag etwa die volle Leistung ausschöpfen, können Sie das Licht am Abend behaglicher gestalten. Im klassischen Arbeitszimmer können Sie dagegen meist auf einen Dimmer verzichten, da hier ohnehin die volle Beleuchtung benötigt wird. Räume, die aber für unterschiedliche Zwecke genutzt werden, lassen sich durch die Dimmbarkeit funktionaler gestalten.
Um die Lichtintensität einer LED zu regeln, kommen verschiedene Dimmer infrage:
- Phasenschnittsdimmer: Bei dem Phasenschnittsdimmer handelt es sich um einen Klassiker der Dimmertechnologie. Sie können hier zwischen einem Phasenan- und Phasenabschnittsdimmer wählen.
- Universaldimmer: Unter diese Kategorie fallen alle Dimmer mit der Kennzeichnung R, L und C. Hier wechseln Sie flexibel nach Bedarf zwischen der Phasenab- und Phasenanschnittstechnik. Die eingesetzte Technologie erkennt die angeschlossene Last automatisch, wodurch Sie gerade beim Austausch der LED langfristig flexibler sind. Allerdings gehen diese Dimmer mit höheren Anschaffungskosten einher.
- DALI-Dimmer: Diese LED-Dimmer versprechen Ihnen einen höchstmöglichen Komfort. Sie erlauben es Ihnen, alle im Haus verwendeten Dimmer flexibel zu vernetzen und zu steuern. Auch ein gemeinsames Dimmen ist in diesem Fall möglich.
- PWM-Dimmer: Die Abkürzung PWM steht für Pulsweiten-Modulation. Diese Technologie verändert für die Dimmbarkeit einer LED die Zeitdauer, in der die Spannungsabgabe erfolgt. Der Dimmeffekt ist von der Dauer der Aus-Phase abhängig. In der Aus-Phase nimmt der Dimmeffekt deutlich ab. Dadurch fällt auch der Lichtstrom geringer aus und es wirkt dunkler.
Achten Sie bei der Kombination von LED und Dimmer auf die Details
Nicht jede LED ist dimmbar. Möchten Sie also die Dimmfunktion nutzen, müssen Sie bereits beim LED-Kauf auf die richtige Auswahl achten. Bei der Dimmer-Auswahl muss Ihr Fokus zudem auf der Mindestlast liegen. Einerseits müssen Sie darauf achten, dass die Mindestlast eingehalten wird, andererseits dürfen Sie die Höchstlast nicht überschreiten. Um dies einzuschätzen, berücksichtigen Sie bei der Auswahl die Wattzahl der LED-Lampe. Haben Sie Fragen zur Kompatibilität oder benötigen Sie eine individuelle Beratung rund um die Auswahl spezieller Produkte, sprechen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gern weiter!




